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Jens Wätjen

Ich bin Jesus-Follower, Radio-Mitarbeiter und Vierfach-Vater. Außerdem war ich lange Jahre Pressesprecher einer vitalen, christlichen Gemeinde. Ich kenne die charismatische Dynamik der Christenheit seit 40 Jahren, habe schon als Kind deren Anfänge in Deutschland miterleben dürfen. Ich berichte über Voraussetzungen, Auswirkungen und Merkmale der Dynamik. Ich gehe dabei auf Fragen, Ängste und Kritik ein. Und schließlich habe ich einen Hang zu Männerthemen, Familie sowie gerne auch Humor, Spaß und Lebensfreude.

Was Gläubige von ihrer Kirche erwarten

[Lesezeit ca. 4 Minuten] Waren Sie schon mal mit einem Kind erstmals in einem Spielzeugladen? Ich schon, den Blick vergessen Sie nie! Die Augen gehen schier über, das Kind weiß gar nicht, wohin es zuerst schauen soll. So ähnlich muss es den Gläubigen gehen wenn sie sich entscheiden, mehr von Gott erleben zu wollen. Es ist ein Markt …

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Luthers ungeliebte Kinder

Martin Luther hatte, wie in einem verwunschenen Schloss, eine Geheimtür gefunden, hinter der sich eine neue, spannenden Welt auftat. Es war die Tür zur Neuzeit, die sich dem auslaufenden Mittelalter anschloss. Das passte jedoch überhaupt nicht zu seinem Plan. Irgendwas war richtig schief gelaufen!

Das Geheimnis von Pfingsten

Es ist wieder mal so weit, wir feiern Pfingsten und niemand weiß, wozu es dieses Fest überhaupt gibt. Ostern, OK. Weihnachten, auch OK, aber wozu ist eigentlich Pfingsten da?

Wenn man den Begriff etwas googelt erfährt man, dass es etwas mit dem Heiligen Geist zu tun hat, was die Sache nicht unbedingt einfacher macht. Denn was, um alles in der Welt, ist denn nun schon wieder der Heilige Geist? Vater Gott, OK, Jesus, auch OK, aber was ist eigentlich der Heilige Geist? Was macht der so? Wofür ist der zuständig? Selbst wenn man engagierte Christen fragt, bekommt man nur wenig konkrete Antworten.

OMG – Jesus am Steuer – ungeheuer?!

Warum schwadroniert man lieber von „christlichen Werten“ anstatt das beim Namen zu nennen, was den Reformator Martin Luther, den Finster-Musiker Alice Cooper, Punkerin Nina Hagen und Fußballer Zé Roberto miteinander verbindet: Sie haben sich für ein Leben mit Gott entschieden und ihr Leben hat eine dramatische wende zum Positiven genommen. Es ist interessant, zu hinterfragen, warum dieses weltweite Erfolgsmodell in der Berichterstattung so oft ignoriert und verspottet wird.

Wo ist Gott in harten Zeiten?!

Heute, 14 Jahre nach den schlimmen Erlebnissen, leidet Frau Stebner weder an Angstzuständen, Panikattacken, Albträumen oder ähnlichem. Es geht ihr gut, sehr gut sogar. Was hat ihr geholfen, so derart gut aus dieser schlimmen Situation herauszukommen? Sie sagt, dass es ihr Glaube war, der ihr geholfen hat, Ihr Glaube an den Gott der Bibel. Immer wieder hat sie mittendrin einen tiefen Zugang zu Gott gehabt und ganz erstaunliche Erfahrungen gemacht.